Leistungen & Maßnahmen in der Tiergestützten Therapie
Behandlungsmöglichkeiten sind:
- Motivation, Aktivierung, Antrieb
- Realitätsbezogenheit und -vermittlung
- Lösen von Spastiken
- Beruhigung
- Soziale und emotionale Kompetenz
- Vermitteln eines positiven Selbstbildes
- Schulung der Eigen- und Fremdwahrnehmung, basale Stimulation
- Gangschulung
- Lernmotivation
- Regelverständnis und Grenzsetzung
- Verhaltenssteuerung
und vieles mehr
Wer bekommt tiergestützte Therapie?
Tiergestützte Therapie kann helfen bei:
- Verhaltensauffälligkeiten verschiedenster Ursache und
- Ausprägung, z.B. Autismus, Angststörungen, Demenz ...
- Psychische Krankheiten z.B. Depressionen, Krisenphasen ...
- begleitend bei Entwicklungsstörungen oder -verzögerungen
- AD(H)S
- Motorische- und/ oder Koordinationsprobleme, Schlaganfall
- Auffälligkeiten in den Bereichen der Wahrnehmungsleistungen (Erfassen-, Verarbeiten-, Reagieren auf Umweltreize wie Berührung spüren, erfühlen, riechen, visuelle Leistungen...)
- Motivationsmangel (Motivation zur Aktion, Bewegung, Selbstantrieb ...)
- Teilleistungsstörungen wie LRS oder Dyskalkulie
- Geistige oder körperliche Behinderung
Der Hund als therapeutischer Begleiter
Warum setzen wir Hunde in unserer Praxis ein?
- Hunde geben direkte Rückmeldung auf ein Verhalten
- Hunde bewerten nicht, vermitteln konstante
- Zuneigung und akzeptieren vorurteilsfrei
- Hunde helfen die Fähigkeit der besseren Selbstwahrnehmung zu fördern
- Hunde reagieren entsprechend ihren Bedürfnissen, Instinkten und Gewohnheiten
- Hunde befriedigen grundlegende emotionale Bedürfnisse, wie das Gefühl von Nähe, Zuwendung, Angenommen sein
„Ein Lachen für den Lockenkopf Adriana“
Wir unterstützen das krankes Mädchen mit einer 1jährigen Hundetherapie und bringen mehr Mobilität in Ihr Leben. Lesen Sie hier mehr und machen Sie mit!